Michaela May-Illichmann erzählt wie es ihr gelingt, Frieden mit der Vergangenheit zu schließen. Als braves und überangepasstes Kind nimmt sie den unausgesprochenen Auftrag ihrer Mutter an, etwas „Besonderes“ sein zu müssen.
Sieben Jahre ist sie Ballettelevin an der Wiener Staatsoper, bis der Traum platzt und das Gefühl hinterlässt, eine Versagerin zu sein. Fotos dokumentieren ihre beachtliche Karriere als tanzendes Model der 80er Jahre. Das Gefühl des Scheiterns bleibt.
Auf ihrer Spurensuche nach der zentralen Frage:
„Wer bin ich und was macht mich glücklich?“ werden der Buddhismus und der Kontakt zu ihren Lebensmenschen zu den wichtigsten Verbündeten.
Eine lebensbedrohliche Brustkrebserkrankung lässt sie ungeahnte, verborgene Schätze entdecken. Wie von magischer Hand findet sie zu einer neuen beruflichen Laufbahn und zu dem unerwarteten Geschenk einer späten „glücklichen Kindheit“.
„In Michaelas vielgestaltige Welten einzutauchen, ihren inspirierenden, klugen Gedanken zu folgen, ist ein Geschenk.“ Sandra Bohle, Drehbuchautorin
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